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Wenn du im E-Commerce verkaufst, weißt du: Das vierte Quartal ist der entscheidende Hebel für deinen Jahresumsatz. Black Friday, Cyber Monday und das Weihnachtsgeschäft pushen deine Verkäufe nach oben – gleichzeitig steigen aber auch die Kosten bei Amazon FBA.
Auch 2025 erhebt Amazon ab dem 15. Oktober wieder die Peak Season Fees (Holiday Fulfillment Fees), die bis zum 14. Januar 2026 gelten. Das klingt erstmal nach ein paar Cent pro Bestellung – summiert sich aber schnell auf Tausende Euro. Hier erfährst du, wie du die Kosten richtig einplanst.
Die Amazon Peak Season Fee ist ein zeitlich begrenzter Zuschlag auf deine Fulfillment-Gebühren.
Amazon begründet das so:
Die wichtigsten Eckdaten 2025/26:
Für Deutschland zahlst du durchschnittlich 0,19 € pro Artikel extra.
Du liest überall von 0,19 € pro Artikel – das stimmt auch, ist aber nur der Durchschnitt.
Wichtig zu wissen: Für bestimmte Size-Tiers gelten höhere Zuschläge.
Bei Small Standard Artikeln (≤400g) zahlst du 0,35 € pro Einheit extra.
Das ist auch der Wert, den wir im FBA Gebührenrechner (link) hinterlegt haben
Beide Werte sind richtig:

Die Rechnung ist simpel: FBA-Gebühr + Peak Season Fee × Anzahl verkaufter Einheiten
Ein Beispiel aus der Praxis:
Bei 10.000 Einheiten sind es sogar knapp 1.900 €. Wenn du Small Standard verkaufst, kann es mit 0,35 € Zuschlag noch teurer werden.
Mit unserem FBA Versand-Gebührenrechner siehst du auf einen Blick, was dich die Peak Season kostet und wie viel Marge dir bleibt.
In Q4 steigen die Lagergebühren pro Kubikmeter deutlich. Je mehr du einlagerst, desto teurer wird's – plane dein Inventar deshalb clever.
Temporäre Zuschläge auf jede Sendung. Du zahlst zwischen 0,19 € und 0,35 € extra pro Bestellung, je nach Größe deines Produkts.
Amazon berechnet teilweise zusätzliche Gebühren, wenn deine Ware in mehreren Lagern verteilt wird.
→ Clever Bestand managen: Lagere nicht unnötig viel ein, denn jeder Kubikmeter kostet extra. Preise anpassen: Rechne die Peak Season Fees von Anfang an in deine Kalkulation ein. Kosten transparent machen: Mit unserem FBA Rechner siehst du auf einen Blick, welche Gebühren anfallen und wo du sparen kannst. Alternativen prüfen: Überleg dir, ob du Teile deines Sortiments über FBM oder 3PL-Dienstleister abwickelst.
Je nach Produkt und Marge kann eine Mischung aus beidem sinnvoll sein
So einfach geht’s:
Probier unseren FBA Gebührenrechner aus und sieh sofort, was die Holiday Fees für deine Marge bedeuten.
→ Margen falsch kalkuliert: Viele vergessen die Peak Fees komplett – und wundern sich dann über schmelzende Gewinne. Zu spät nachbestellt: Wer erst im November merkt, dass der Bestand knapp wird, zahlt teure Expresskosten. Lagergebühren unterschätzt: Die steigen in Q4 deutlich an und können deine Kalkulation über den Haufen werfen.
Amazon wird die Peak Season Fees vermutlich weiter ausbauen. Möglich sind:
Die Peak Season ist dein größter Umsatzhebel – aber auch die Zeit mit den höchsten Kosten. Wer vorbereitet ist, kalkuliert sauber und nutzt Tools wie unseren FBA Gebührenrechner, bleibt profitabel und kann die Hochsaison voll ausschöpfen.
👉 Teste jetzt den FBA Gebührenrechner und sichere dir deine Marge in Q4 2025!
1. Wie hoch ist die Amazon Peak Season Fee 2025 in Deutschland?
Im Schnitt 0,19 € pro Einheit, für bestimmte Größen wie Small Standard aber bis zu 0,35 €.
2. Für welchen Zeitraum gilt der Zuschlag?
Vom 15. Oktober 2025 bis 14. Januar 2026.
3. Sind alle Produkte betroffen?
Nein, Kleinpreis-Artikel und Übergrößen sind ausgenommen.
4. Kann ich die Kosten umgehen?
Nicht komplett. Aber mit cleverem Bestandsmanagement, Preisanpassungen und Alternativen wie FBM kannst du sie reduzieren.
5. Wie hilft mir der FBA Gebührenrechner konkret?
Er zeigt dir auf einen Blick, welche Gesamtkosten (inkl. Peak Fees) anfallen und wie viel Marge dir bleibt.